Peace for Future setzt an den Lebenswelten und Interessen junger Menschen an, bringt sie milieuübergreifend zusammen, informiert zu Friedenskultur und Sicherheitspolitik und trainiert praktische Methoden der Konflikttransformation.
Gestaltung einer resilienten Gesellschaft führt zu einer resilienten Demokratie. In dieser sind Ressourcen, Rechte und Macht fair verteilt und Konflikte werden gewaltfrei und friedlich transformiert. Es entstehen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung.
Bewusstwerdung über und die Gestaltung einer Friedenskultur, die dem Wohle aller Menschen und Lebewesen beitragen. Hierbei spielen das Verstehen der Zusammenhänge von Frieden und Sicherheit, auch im globalen Kontext von Entwicklung, eine große Rolle.
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Herzliche einladung zu den Friedensmentor*innen-Ausbildungen im Juni:
Was Du lernst und Dich erwartet, kannst Du hier nachlesen.
BEWIRB DICH…wenn Du zwischen 16-28 Jahre alt bist und Tools und Methoden an die Hand bekommen möchten, um Frieden im Alltag, in Schule, Ausbildung, Studium oder Beruf stiften möchtest.
Die Bewerbungsphasen laufen schon!! Wir freuen uns über jede Bewerbung und schauen, wie wir Deine Teilnahme möglich machen können.
Einladung der Regionalgruppe Freiburg zum Forum Dialog, Frieden und Demokratie am Mittwoch, 19. April 2023 von 17:00 bis 19:00 Uhr in der Evangelischen Hochschule Freiburg.
„Die da oben machen doch sowieso das, was sie wollen!“ (gereichtet an PolitikerInnen) oder „Die dürfen doch ohnehin nichts mehr Kritisches schreiben!“ (gerichtet an MedienvertreterInnen)
In einer offenen, konstruktiven und vertrauensvollen Kommunikationskultur treffen Interessierte mit Politik- und Medienvertreter*innen aufeinander, um über die oben beschriebenen Sätze in Dialog zu kommen.
Willkommen sind alle InteressentInnen, die sich über Frieden, Demokratie und Misstrauen gegenüber Medien und Politik austauschen und mit den PodiumsteilnehmerInnen ins Gespräch kommen wollen!
Um Anmeldung wird gebeten:
Online Panel Discussion on the 1st of March 2023; 6 pm CET
In this online panel discusson we will debate the varying definitions of FFP in the European Union while giving a hint on the worldwide consequences these practices might have. Among others, we will touch upon postcolonial debates, legal discussions and political analysis.
With our event, we want to create a platform for dialogue and exchange with researchers and national representatives who will discuss the different interpretations and definitions of FFP in the EU while highlighting parallels and differences in their approaches.
Our distinguished panellists are:
Deborah Rouach from France, Gender and Geopolitics Institute (IGG), Ines Arco Escriche from Spain, Barcelona Centre for International Affairs (CIDOB), Toni Haastrup from the UK, Professor of Stirling and Kristina Lunz from Germany, Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP)
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